Gute „Ausbildungs“- Vorsätze

Frohes neues Jahr! Wir von AzubiScout hoffen, dass Sie gesund und munter in das neue Ausbildungsjahr rübergerutscht sind und Sie auch die „fetten“ Weihnachtsfeiertage gut hinter sich gebracht haben. So schnell sind die besinnlichen Tage vorbei und wir starten schon wieder voll durch… Auch in 2019 erwarten Sie wöchentliche Blogbeiträge rund um das Thema Ausbildung. Falls Sie spezielle Wünsche an uns haben, teilen Sie uns diese einfach mit und wir versuchen so gut es geht, darauf einzugehen bzw. ihr spezielles Thema abzuhandeln.

„Dieses Jahr mache ich… ganz bestimmt! Dieses Jahr ziehe ich es durch…!“ Kennen Sie solche Versprechen an sich selbst? Gleich zu Beginn des Jahres soll es um genau diese Versprechen gehen: die guten Vorsätze. Haben Sie sich für dieses Jahr bestimmte Ziele oder Strategien, wie Sie Ihre Vorsätze einhalten können? Oder haben Sie schon jetzt Angst, dass die glorreichen Ideen in der Umsetzung scheitern? Wir hätten hier ein paar Tipps, mit denen es vielleicht dieses Jahr klappt:

 

Stolpersteine aus dem Weg räumen:

Was brauchen Sie, um die Ziele zu erreichen? Wollen Sie produktiver sein, haben aber nie Platz auf dem Schreibtisch? Dann kaufen Sie einen größeren Tisch oder werfen Sie Dinge weg, die Sie nicht mehr benötigen. Wollen Sie sich in einem Abendkurs weiterbilden? Dann suchen Sie NUR nach Kursen, die auch am Abend stattfinden.

Konkret werden

Konkret, am besten mit fester Frist aber ohne zu überfordern! Mehr Sport? – Nehmen Sie sich nicht direkt 5x Training pro Woche vor oder den Marathon in 8 Wochen. Marathon in 8 Monaten mit mindestens 2x pro Woche (Tendenz steigend) Training klingt doch da schon realistischer.

Schritt für Schritt zum Ziel

Ideal ist es, wenn Sie Ihre Ziele schriftlich in kleinen Etappen festhalten. So können Sie auch kleine Teilerfolge feiern. Das motiviert!

Den Schalter umlegen

Wenn Sie zu einem Vorsatz überredet wurden, dann wird das höchstwahrscheinlich nichts. Sie müssen den Sinn und den Willen selbst aufbringen. Der größte Ansporn ist nämlich zu wissen, wie man die Frage nach dem „Wofür?“ beantworten kann.

Besiegen Sie den inneren Schweinehund

Aller Anfang ist schwer. Die größte Hürde ist geschafft, wenn man einmal angefangen hat. Zum Beispiel: „Ich möchte jeden zweiten Morgen früher aufstehen, um vor der Arbeit Sport zu treiben.“ Motivieren Sie sich, wenn Sie mal wieder gern liegen bleiben würden mit der Aussicht auf eine leckere Tasse Kaffee oder Tee und überreden Sie sich innerlich mit „Erst einen Kaffee und dann nur kurz 10 Minuten Sport.“ – wenn der Anfang gemacht ist, wird alles leichter.

Durchhänger sind erlaubt

Lassen Sie sich nicht gleich durch kleine Misserfolge zurückwerfen! Jeder Tag zählt, auch wenn Sie einmal auf dem Weg zum Ziel stecken bleiben sollten. Machen Sie einfach da weiter, wo Sie aufgehört haben.

Motivation ist das A und O

Gönnen Sie sich nach einem Teilerfolg etwas, um sich fortwährend zu motivieren. Ein entspannter Filmabend, eine Süßigkeit, eine längere Kaffeepause oder auch (falls das zeitlich machbar ist) einen freien Tag mit der Familie.

 

Wir wünschen Ihnen maximale Erfolge bei der Umsetzung Ihrer guten Vorsätze für das Ausbildungsjahr 2019.