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Über Franziska Brücher
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Einträge von Franziska Brücher
Nach den Babyboomern, der Generation X und der Generation Y spült es nun nach und nach die neue Generation Z an den Arbeitsmarkt. Die Generation Z, auch YouTube-Generation genannt, vertritt eigene Wertvorstellungen und hat spezifische Erwartungen hinsichtlich ihres Arbeitgebers. Ihnen wird die Realität online, über YouTube-Channel oder durch Instagram-Stories, vorgestellt – so paradox dies auch klingen mag. Wo führt das hin und worauf muss sich der Arbeitsmarkt einstellen?…
Unser Artikel zu diesem Thema ist in der HR Performance 3/2019, www.hrperformance-online.de. erschienen und behandelt die wichtigsten Tricks zum Umgang mit der Generation Z.... weiterlesen
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Social Media Knigge: 15 Regeln
9. Juli 2019 von Franziska Brücher- Entschärfen Sie den Konflikt so schnell wie möglich und in dem Maße, dass eine weitere Eskalation nicht möglich ist.
- Damit sich die zwei streitenden Parteien am nächsten Tag am Arbeitsplatz wieder in die Augen schauen können, müssen Sie einen minimalen Konsens herstellen, sodass der Konflikt nicht erneut ausbricht.
- Vielleicht schaffen Sie es ja auch die Beiden zu versöhnen 😊
• | ein weiteres Gespräch unter 6 Augen führen, | |
• | mit beiden Azubis jeweils noch einmal unter 4 Augen sprechen | |
• | bei diesen Anlässen Ihre eigene Bewertung abgeben, und | |
• | unabhängig davon, wie sich die Situation anschließend dar-stellt, sich das Versprechen geben lassen, künftig solche Konflikte zu vermeiden, weil Sie im Moment noch keine ernsthaften Konsequenzen ziehen wollen. (Quelle: Ausbildernews. Mai 2019) |

- Dazu müssen diese namentlich benannt werden. – Ein Anforderungsprofil sollte erstellt werden. – Die Aufgaben eines Azubibetreuers sind schriftlich festzulegen und mit den Azubibetreuern zu besprechen. – Die weitere Vorbereitung kann z.B. durch persönliche Gespräche, Informationsunterlagen, Trainings und/oder die Ausbildereignungsprüfung geschehen.

- Neben Präsenztrainings ist hier an neue Formate und insbesondere Kombinationen von Präsenztrainings mit Onlinebaustellen zu denken. – Es sollten mindestens 2 Veranstaltungen für ausbildende Fachkräfte pro Jahr angeboten werden. – Die Trainingsschwerpunkte (Kommunikation mit Auszubildenden, Konfliktmanagement, Beurteilungsgespräche, Motivation usw.) sind beizubehalten. Daneben dürfen Lehrmethoden, die Generation Z, die Lernprozessbegleitung, Selbst- und Zeitmanagement und kulturelle Themen nicht vergessen werden. – Die Möglichkeit für ausbildende Fachkräfte Trainings bei externen Anbietern zu besuchen, ist zu klären und im Betrieb zu kommunizieren. – Neben den Trainings sind auch andere Formate wie Vorträge, Workshops oder Treffen zum Erfahrungsaustausch empfehlenswert. – Methoden wie ein „Perspektivenwechsel“ oder mehr individuelles Coaching können die Ausbildung zudem bereichern. – Weiter können Checklisten, die den Ausbildungsalltag erleichtern, oder Intranetseiten mit speziellen Informationen für Azubibetreuer zur Verfügung gestellt werden.
- Neue Formate mit Onlinebausteinen wie Webinaren, Videos, Communities im Kombination mit den Präsenztrainings sollten genutzt werden. – Ausbildende Fachkräfte müssen fit in Sachen Digitalisierung und Medienkompetenz gemacht werden. – Der Einsatz eines digitalen Tools im Ausbildungsmanagement (z.B. für Ausbildungspläne, Berichtswesen, Beurteilungen usw.) ist zu prüfen.
- Mit der Steigerung des Stellenwerts der Ausbildung wird zudem die Chance erhöht, mehr Ausbildungsplätze zu besetzen.
- Ausbildende Fachkräfte und deren Funktion muss mehr geschätzt werden. Hier sollten mögliche Aktionen geplant und mit dem Management besprochen werden. – Best-Practice-Beispiele können helfen. Ein Beginn kann der Vergleich des Ausbildungsbetriebs mit den Ergebnissen der vorliegenden Umfrage darstellen.

Wichtige Fragen an die Bewerber
11. Juni 2019 von Franziska BrücherNewsletter
Aktuelles
Kundenstimmen:
„Interessantes Thema und praktische, gut umsetzbare Hilfen für den Arbeitsalltag“
„Das Seminar war insgesamt sehr gelungen, Sie sind gut auf Fragen eingegangen“
„Danke, so sollte ein Workshop sein. Ich habe viel für mich mitgenommen.“
„Ihre Art lässt die Gruppe auflockern und zusammenfinden“
Kontakt
AzubiScout
Daniela Gieseler
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